Begegnungszone

Bestehender Knoten Obstberg
Leistungen verkehrsteiner
  • Ortsbegehung und Defizitanalyse
  • Erhebung, Auswertung, Interpretation Verkehrsdaten
  • Partizipation mit Schulkindern
  • Massnahmen
  • Partizipation mit Vertretern Quartier Obstberg
  • Gutachten

Projektbeschrieb

Die bestehende Begegnungszone am Klara- und Erikaweg sollte neu auf das ganze Wohnviertel zwischen Laubegg-, Schosshaldenstrasse und dem kleinen Muristalden ausgeweitet werden. Damit würden mehrere Strassenzüge zu einer integralen, grossflächigen Begegnungszone zusammengeführt.

Die Planung der neuen Begegnungszone im Obstberg erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der «Nachberegruppe Obstberg», dem Schosshalden-Ostring-Murifeld-Leist und dem lokalen Gewerbe. Zusammen mit dem Dachverband für die offene Arbeit mit Kindern (DOK) wurden auf gemeinsamen Begehungen vor Ort die Bedürfnisse der Kinder und der Schulleitung des Schulhauses Laubegg aufgenommen.

Die aus der Partizipation sowie auch aus den eigenen Analysen gewonnenen Erkenntnisse flossen in einen Massnahmenkatalog ein. Dieser wurde an diversen Projektteam- und Begleitgruppensitzungen diskutiert und angepasst.

Die endgültigen Strategien und Massnahmen wurden in einem Gutachten zusammengefasst.